Ausstellung |
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Tanja Mohrs Gemälde
bewegen sich zwischen reiner Abstraktion und Gegenständlichkeit.
Ihre Bilder besitzen eine Unmittelbarkeit, die sich verbindet mit dem
Wirken gegen jegliche Phantasielosigkeit bei gleichzeitiger Überlegtheit
und Reflexion des eigenen Handelns. Im Zeitalter allmächtiger
Medien und markanter Unverbindlichkeit bleibt ihre Malerei deutlich
eingebettet in kunsthistorische Kontexte und knüpft an die ungebrochene
Kraft und die enormen Möglichkeiten eines gemalten Bildes an.
Unterschiedliche Assoziationen werden hier wach, und längst verinnerlichtes
Wissen wird aus heutiger Sicht neu belebt.
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